Das Fender Japan eine ausgezeichnete Arbeit bei der Herstellung von japanischen Vintage, JV Gitarren geleistet hat, ist längst kein Geheimnis mehr. Diese Tatsache wirft natürlich auch Fragen auf, Fragen gegenüber den USA und Mexiko Instrumenten und derer Qualität und wie es um die Preisunterschiede steht. Welche Gitarren von Fender kann man überhaupt vergleichen? Lassen sich USA und Mexiko Fender Gitarren vergleichen und kann man diese jeweils auch mit den japanischen Fender Gitarren vergeichen, die bei Fujigen gebaut wurden?
Die Wiederaufnahme der Produktion von Leo' s berühmter Stratocaster und der Telecaster in der 80er, also den echten Fender pre CBS Gitarren, wurde ab 1982 von Fujigengakki perfekt durchgeführt. Ihr Ruf ist unter den Gitarristen, die diese Instrumente kennen, längst klar und sie werden von diesen als Top Gitarren bezeichnet. Fujigen produzierte auch Ibanez.
Der hohe Wiederverkaufswert von Japan Fender JV und den Japan Squier JV Gitarren, was nicht das Gleiche ist, ist auf den Qualitätsstandart der Fujigen Gitarrenwerkstätte zurückzuführen. In den 70er und 80er Jahren vermisste man diesen oft bei den USA Fender Gitarren. CBS konnte, infolge von verschiedenen Umständen, diesen nicht mehr aufrechterhalten (Das Thema gibt es an anderer Stelle). Diese Instrumente, ab ca. 1972, haben jedoch einen hohen Verkaufswert in der heutigen Zeit. Mexikanische Fender findet man zu tausenden, völlig überproduziert, so dass diese leider sehr schnell an Wert verlieren. Jedoch bekommt man bei den Mexiko Serien, eine Gitarre, mit einem guten Preis- Leistungsverhältnis aber die Qualitätsunterschiede sind enorm.
Ich habe die in Mexiko hergestellten Stratocasters, mit den japanischen Fender Gitarren verglichen und es scheint eindeutig zu sein. Bei der Mexiko Fender hat man ein günstiges Instrument in der Hand, dass zu 100'000en automatisiert hergestellt wird. Im Gegensatz zu den Japanern, die perfekt lackiert waren und sich mit einem ausgezeichneten Spielgefühl zeigen, die einem ein sehr gutes Spielgefühl vermitteln, fehlt dieses bei den Mexiko Fender Gitarren gänzlich, auch bei den teuren Serien. Dann frage ich mich: wo bleibt der "Charakter", das "Lebendige", die "Dynamik"? Ist es das Alter?
Die alten pre CBS Stratocaster und Telecaster Gitarren erreichen Toppreise auf den Auktionsplattformen. Leider können nur die Reichen dieser Welt, diese Gitarren kaufen. Bei den CBS Strats werden ebenfalls Preise für Instrumente bezahlt, die eher etwas mit Image zu tun haben (USA und alt) und für den Sammler gedacht sind. Es ist längst bekannt, dass die "CBS Ära" Instrumente, eher schlecht als recht waren. Oftmals werden für Ruinen abnormal hohe Preise bezahlt, denn gerade in dieser Zeit wurde an den Gitarren viele Versuche unternommen, die Gitarren zu verbessern, wen wunderts, so fehlen Original PU' s, sie wurden überlackiert oder gar blank geschliffen und und und...
Der Clone einer echten Leo Fender Gitarre aus Japan kostet einen Bruchteil von den amerikanischen Fender pre CBS Gitarren. Lohnt es sich denn nicht seine Vorurteile mal abzulegen und eine solche einmal zumindest in die Hände zu nehmen?
Die USA Fender Gitarren von heute sind sicher gute Gitarren, ich spreche von den pre CBS Nachbauten, jedoch kann der preisliche Unterschied einer Fender locker einige Tausender ausmachen. Wo sind diese Unterschiede? Alle Hersteller trumpfen mittlerweile mit "Custom", "Signature Serie" oder "Limited Edition" und auch mit "Tribute" Modell, welche abnormal teuer sind oder teurer nur wegen einem berühmten Musiker? Es kann doch nicht sein, dass wegen einem Musiker, der auf der Kopfplatte seine Unterschrift hinterlegt hat, dieses Instrument 2000 Dollar mehr kostet als eine Gitarre, die die genau gleichen Herstellungskosten verursacht, jedoch den Namen des Künstlers nicht trägt.
Klar liess man bei diesen Modellen Eigenschaften einfliessen, die die USA Standard Gitarren nicht haben und die aus diesem Grund, teurer sind in der Produktion. Noch mehr ist das bei den exakten Nachbauten der Künstlerserien der Fall, den sogenannten "Tribute" Modellen, welche in begrenzter Stückzahl von Hand gebaut werden und genau die gleichen Eigenschaften aufweisen, wie das Original, welches der Künstler spielt. Aber auch da, gehe ich davon aus, dass die Body' s nicht von Hand geformt werden, wahrscheinlicher ist doch, dass auch hier eine CNC Fräse den Body formt.
Alle diese Gitarren werden von den Herstellern zu tausenden, ob Custom oder Signature Serien mit wenigen Ausnahmen, automatisiert hergestellt und sind meiner Meinung nach zu teuer. Haben nicht die Japaner bewiesen, dass man Topgitarren günstiger produzieren kann in Serie? Auch heute noch? Denn auch die neuen Japan Fender Gitarren, finde ich besser als zum Beispiel die ganze mexikanische Pallette an Gitarren!
Einige Eigenschaften rechtfertigen einen höheren Preis im Gitarrenbau. Zum Beispiel Nitro-Lackierungen, sehr gute Elektronik, genaue Verarbeitung und beste Hölzer mit guter Auslagerung. Aber kann es soviel ausmachen? Und was wird heute denn noch wirklich von Hand gemacht? Zu guter letzt, haben die Japaner auch Stratocasters hergestellt mit genau diesen Eigenschaften, also exakte Replikas von den pre CBS Gitarren, ebenfalls mit Nitrolackierungen und all diesen Details.
Die Fender Japan Gitarren aus den 80er Jahren waren echte Fenders zu günstigen Preisen und stehen den Amerikanern auch heute noch in nichts nach, ich spreche immer nur von den pre CBS Nachbauten. Eine gute Fender JV Serie aus Japan kann man für 1400.- bis 3400.- Sfr. erwerben und zwar ein Instrument, welches einen Supersound hat und mit einem genialen Handling ausgestattet ist, einem traumhaften Fretworking, eine Gitarre mit Charakter und einer perfekten Bespielbarkeit, die jeden Gitarristen überzeugt. Die Squier Fender Gitarren, (nicht Fender) kann man zwischen 700.- und 1200.- Sfr. kaufen, ebenfalls in hervoragender Qualität gebaut, mit den besten Eigenschaften.
Unter dem Strich frage ich mich, ist heute denn nicht alles nur noch Business? Auch finde ich die USA Gitarren nichts besonderes mehr, sicher ein gutes Instrument, aber meist ohne eigene Eigenschaft und Charakter. Irgendwie vermisse ich die Gitarrenseele bei diesen Instrumente.
Der Gitarrenbau ist ein Geschäft geworden, wie viele andere auch, mit einem riesigen Marketing, welches mit allen Mitteln die Gitarren unter die Musiker bringen muss, mit dem grossen Namen "Fender", den niemand hinterfragt und der konkurenzlos dasteht. Ob er mit dem Idealismus, der Leo Fender einmal hatte, noch etwas zu tun hat, bleibt dahingestellt. Er wollte ja eine Gitarre entwickeln, mit dem Gedanke wie sie Ford hatte, serielle günstige Produktion, alle Teile sofort auswechselbar und ich meine er hat es geschaft, es liess sich nie mehr verbessern. Darum ist die USA Standard für mich eigentlich keine Fender als solches, sondern eine modern Strat, die die Eigenschaften ja gar nicht besitzt, so wie das Original, wie die pre CBS, wie soll es gleich klingen?
Es werden mittlerweile Fender JV aber auch Squier JV Japan Gitarren gesammelt, man hat deren Qualität längst erkannt und jetzt sind die Gitarren noch bezahlbar. Auch die neuen "Crafted in Japan" Gitarren, von Tokai gebaut und diese Bässe, kann man als sehr gut bezeichnen. Es spielen nur solche Gitarristen japanische Gitarren, die keine Vorurteile mehr haben (wir hatten sie ja alle mal) und die wissen und die entdeckt haben, das ist es, die Erfahren haben warum es so ist. Man kann es ja begründen, ich habe es getan an anderer Stelle auf dieser Website. Und selbstverständlich haben viele Gitarristen bei mir diese Gitarren entdeckt und dazu gelernt, was mein Gästebuch belegt. Da merkten doch einige, dass sie gar nicht gewusst haben, wie es sein muss, klar, ich wusste es ja auch nicht, habe es per Zufall entdeckt. Bei den Anderen denke ich einfach nur, kann man denn das wirklich nicht merken? Wie ist denn das möglich? Ohjeh...
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- Geschrieben von René Grüter
- Kategorie: Gitarren
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Die revolutionäre Zeit von Fender fand bekanntlich von 1952 bis ca. 1969 statt. Der Handel mit CBS wurde jedoch schon vier Jahre vorher von Leo Fender mit CBS abgeschlossen. Alles was nachher kam, hatte eigentlich mit diesen Ursprungs-Gitarren nicht mehr viel zu tun. Schon bald ging der neue Besitzer von Fender mit seinen neuen Techniken an die guten Fender Gitarren heran. So wurden viele Änderungen durchgeführt, die mit Leo Fender Gitarren nicht mehr kompatibel waren oder die baulich gesehen, einfach anders waren als der Ursprung.
Für mich ist eigentlich die Fender-Zeit durch CBS im Jahre 1969 beendet worden. Alles was danach kam, ist im Grunde und genau genommen nicht mehr Fender, sondern die Gitarren sind nur noch Kopien von diesen Originalen. Im besten Fall sind die Kopien super genau dem Original nachgebaut worden und erreichen dadurch diese Qualität in Verarbeitung und Ton. Alles was sonst so unter dem Label Fender produziert wurde und wird, (ca. 700 Modelle) ist weit von den pre CBS Fender Gitarren entfernt. Ich spreche auch von den neuen Fender 70er Jahre Modellen, die jedoch einer anderen Ära zuzuordnen sind.
So denke ich an den Halsstab, der sogenannte Trussroad, der bei den meisten Fender Gitarren nach der "Leo" Zeit von oben her zugänglich gemacht wurde, klar, technisch gesehen bequem. Oder das 2 Punkt Tremolosystem, welches nachweislich den Ton stark verändert, mehr stimmstabil. Es verwundert mich nicht, dass diese Gitarren nicht mehr so klingen können, wie die ursprünglichen Leo Fender Gitarren aus der besten Zeit.
Ich denke, dass selbst der Halsstab, je nachdem wie er eingebaut wird, tonliche Veränderungen mit sich bringt, es kann nicht gleich schwingen, alles erzeugt Frequenzen. Ich weiss auch, habe nachgelesen, dass Fender hingegangen ist und zum Beispiel die Frequenzen der Kluson Style Tuners mit anderen Stimmmechaniken verglichen hat. Das Resultat war verblüffend und es ist kaum zum Glauben, dass nur die Mechanik alleine schon enorme tonale Veränderungen mit sich bringt.
Wieviel mehr ist doch der Ton einer Gitarre abhängig von ALLEN baulichen Techniken die angewendet werden im Gitarrenbau? Viele kleine Dinge geben doch eine grosse Sache? Die oft gestellte Frage: Warum denn die Fender Gitarren nicht mehr so klingen wie früher, ist somit für mich zumindest zum grössten Teil beantwortet.
Heute, so denke ich, ist auch die Massenproduktion verantwortlich dafür, dass die Gitarren im Ton schlecht bis unbrauchbar geworden sind. Die neuen Techniken lassen es zwar zu, dass die Verarbeitung sehr gut bis hervorragend ist, jedoch verhindern die tiefen Produktionskosten, die ständig noch tiefer werden müssen, den Bau von guten Gitarren (es geht nicht). Die Auslagerung der Tonhölzer findet nicht mehr statt und es wird beim Einkauf von diesen, kaum auf Qualität geachtet, da dieser Einkauf die Kosten massgebend beeinflusst. Die Tonhölzer werden superschnell, hochtechnisch ofengetrocknet und somit abgetötet. Um eine schnelle Produktion zu erreichen, müssen die Bodys ausgetrocknet werden, um sie mit den Maschinen sofort verarbeiten zu können, zu lackieren. Im Geigenbau spricht man von der natürlichen Elastizität bei Tonhölzer die gelagert werden über Jahre hinweg und ich denke, im Gitarrenbau ist das nicht anderst. Die natürliche Elastizität wird durch Restfeuchtigkeit im Holz gewährt. Ist diese weg, spricht man von der toten Geige, ich meine nicht nur bei den Geigen könnte man so sprechen.
Ich fragte mich lange Zeit, wie ist es möglich, dass eine Gitarre einen lebendigen Ton haben kann, sogar eine art Seele, die den Musiker unterstützen, die dem Gitarristen helfen, seine Musik so zu spielen, wie er fühlt und andere Gitarren im Gegensatz eher hinderlich sind im gefühlvollen Spielen der Gitarre. Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass diese, vielen technischen Veränderungen im Bau der Fender Gitarre, die eben nicht mehr so sind, wie es einmal war zu Leo Fender' s Zeit, Schuld daran haben.
Nun was kann man tun, damit man auch heute noch eine "lebendige" Gitarre spielen kann mit einer "Seele" und die dem grossen Vorbild möglichst nahe kommt im Ton? Die nicht "tot" klingt? Die nicht behindert, verhindert? Ich verwende "lebendig", "tot" und "Seele" nur darum, weil ich einfach keine besseren Worte finde, um es zu umschreiben.
Ok, nach diesem Wissen ist der Fall wohl eher klar, ich achte dabei als erstens darauf, dass die Gitarren genau so nachgebaut sind, wie die damaligen Fender Gitarren gebaut wurden. Alle Gitarren, die nach der pre CBS Zeit gebaut wurden, sind eigentlich Kopien. Selbst Fender CBS hat sich kopiert, die pre CBS schon bald nach der grossen Zeit, eben die Leo Fenders berühmte Stratocaster und Telecaster, daraus entstanden die Vintage Serien.
Das heisst, die Gitarren müssen alle diese Eigenschaften aufweisen, die das Original hatte. Alle Gitarren, die Eigenschaften haben, die nicht dem pre CBS Original entsprechen, können meiner Meinung nach rein technisch gesehen, nicht so klingen wie die berühmte Fender Gitarre. Für mich ist das ein Muss und im Weiteren, versuche ich alte Gitarren zu spielen, die noch bis in die neunziger Jahre produziert wurden und bei denen man viel mehr auf die Qualität bei den Hölzern geachtet hatte, als das heute der Fall ist. Es war einfach noch eine nicht so hektische, nur auf Gewinn ausgerrichtete Zeit und gerade in den 80er Jahren, achtete Fender durch gute Leute, die beim Konzern das sagen bekamen, auf die wichtigen Eigenschaften. Es war auch ein grosser Druck da, denn Fender war wirklich auf dem absteigenden Pfad, es stand echt schlecht um die Firma.
Fujigen ist mittlerweile bekannt dafür, dass diese Fabrik besonders sauber gearbeitet hat, in dieser Zeit, was deren Qualität der Gitarren, die das Werk verliessen, beweisst. Fujigen kopierte schon damals perfekt die Ursprung Fender mit allem drum herum, inklusive Nitro Lackierung, einfach alles. Gerade in der Anfangszeit, wurden die Gitarren von Fender Japan so exakt wie möglich kopiert, man konnte es ja schon. Auf die Tonhölzer wurde besonders geachtet, wenn wunderts, die Japaner haben das Klima dafür. Somit sind die wichtigsten Voraussetzungen gegeben, dass diese Gitarren dem Original eben sehr nahe kommen können im Ton.
Ich schaue die Mexiko- und neuen USA Gitarren, die zum Beispiel nur schon die Eigenschaften, "Halsstab von oben" oder "2 Punkte Tremolo" usw. haben, nicht mehr an, da für mich diese Bauweisen bereits schon massgebend daran Schuld sind, dass diese Gitarren eben nicht so gut sein können oder nicht so klingen können, wie die alten Fender Gitarren, selbst dann nicht, wenn sie höchst genau fabriziert werden und die Verarbeitung hervorragend ist. Sogar bei den Mexiko Gitarren, habe ich festgestellt, dass wenn sie die technischen Eigenschaften der pre CBS Gitarren haben, es gibt ja solche, schon recht gut sein können. Es würde wirklich nur noch das gute Tonholz fehlen, die alten Pu' s und es wären höchstwahrscheinlich gute Gitarren.
Natürlich baut Fender im Custom Shop (CS) oder mit den Master Build (MB) Serien, exakte Kopien von der pre CBS Stratocaster. So ist es nicht verwunderlich, dass diese Gitarren sehr gut sein können, da sie natürlich auch sehr gute und abgelagerte Hölzer haben und exakt kopiert werden. Übrigens nicht mal das trifft immer zu, so haben auch einige genannte Modelle, Trussroad von oben usw?!?! Also ich frage mich wirklich...!?
Wer aber die guten Fender, die heute gebaut werden, nicht bezahlen kann oder will, findet eine gleichwertige Gitarre unter den Fender Gitarren Made in Japan aus der Fujigen Zeit. Für mich kommen diese Gitarren im Ton am nächsten an das Original heran von früher und das ist es dann auch, was einem beinahe süchtig macht und Frau oder Mann weiss, dass alles andere dadurch uninteressant wird. Ich konnte die alten Fender Japan Gitarren, ok die JV Serien, mit originalen 60er pre CBS Gitarren vergleichen, ich weiss von was ich spreche. Hat man es entdeckt, hat die Suche zumindest bei Fender eine Ende, es sei den, man will den genannten "Park" erweitern.
So haben viele Gitarristen die MIJ Fender Gitarren entdeckt und spielen diese mit grösster Freude und Wissen, diese Leute sind es auch, denen die drei Buchstaben USA unwichtig sind, es geht um DEN SOUND und Punkt...
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- Geschrieben von René Grüter
- Kategorie: Gitarren
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